Am 18.09. wurde die Feuerwehr Mettmann um 23:09 Uhr durch die Kreisleitstelle mit dem Stichwort Keller/Zimmer/Wohnung zu einem Brand auf die Bismarckstraße alarmiert. Dort hatte ein Bewohner über den Hausnotruf die Feuerwehr alarmiert, weil sein Bett in Brand geraten war. Da der Bewohner die Wohnungstüre nicht selbstständig öffnen konnte, musste diese von der Feuerwehr gewaltsam geöffnet werden. Dem Bewohner war bereits gelungen, sein glimmendes Bett selbst zu löschen. Dabei zog er sich eine Rauchgasvergiftung zu, sodass er zunächst vom Rettungsdienst behandelt und anschließend ins Krankenhaus transportiert werden musste.
Die Feuerwehr kontrollierte, ob der Brand vollständig gelöscht war und belüftete im Anschluss die verrauchte Wohnung mit einem Hochleistungslüfter.
Um kurz nach Mitternacht war der Einsatz beendet und die Einsatzstelle konnte der Polizei zur Brandursachenermittlung übergeben werden. Die Feuerwehr war mit 8 Fahrzeugen und 24 Einsatzkräften vor Ort.