Bei der Bekämpfung großer Mengen austretenden Öls (z.B. Tankwagenunfall) oder anderen, brennbaren Flüssigkeiten, wird von den Einsatzkräften Ölschutzkleidung getragen. Das Material der Kleidung ist schwer entflammbar und später leicht von Öl zu reinigen. Unter Umständen ist im Einsatz zusätzlich noch Atemschutz zu tragen; die Lochmaske des Anzuges ist nur ein Flammschutzgitter, welches bei einer schlagartigen Entzündung das Durchschlagen der Flammen zum Gesicht verhindert.

Die Ölschutzkleidung besteht aus Kopfhaube mit Sichtgitter, Schulterschutz, Latzhose, Gummihandschuhen und Gummistiefeln.