Heike Gill
Heike GillPsychosoziale Unterstützung (PSU)

Feuerwehrleute setzen sich Gefahren aus, um Menschen in Not zu helfen. In Extremfällen retten sie Schwerverletzte aus Trümmern, bringen unter Zeitdruck Opfer in Sicherheit oder bergen nur noch Tote. Im Einsatz sehen sie unter Umständen mit an, wie Kameraden, Verwandte oder Freunde zu Schaden kommen. Dies gilt nicht nur für Katastropheneinsätze – jeder Einsatz birgt dieses Risiko. Manchmal sind es auch die Erlebnisse mehrerer Einsätze, die die Seele verletzen. Die Psychosoziale Unterstützung (PSU) hilft den Einsatzkräften deshalb dabei, belastende Eindrücke zu verarbeiten.

Ich bin 53 Jahre alt, gelernte Krankenschwester und heute als geschäftsführende Einrichtungsleitung bei der Diakonie tätig. Im Oktober 2017 schließe ich voraussichtlich meine Weiterbildung als Heilpraktikerin Psychotherapeutin mit Krankenkassenzulassung ab.

 

Sofern Sie Unterstützung benötigen, können Sie mich gerne jederzeit anrufen:

Tel: 0170 – 2127399

 

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