13. Januar. 2019, 18:43 Uhr, „Meiersberger- Ecke Rohdenhauserstraße“ in Mettmann:
Am frühen Abend meldeten Anrufer der Feuerwehrleitstelle einen Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen einer leicht und einer schwer verletzten Person, wovon eine in ihrem Fahrzeug eingeklemmt ist.
Die Leitstelle entsendete einen Rüstzug, einen Rettungs- und einen Notarztwagen der Feuerwehr Mettmann sowie einen Rettungswagen der Feuerwehr Ratingen zur Alarmadresse.
Nach erster Erkundung der Einsatzstelle, handelte es sich um zwei Personenkraftwagen, welche im Kreuzungsbereich kollidierten. Die Feuerwehr Mettmann sperrte für die Zeit des Einsatzes den Kreuzungsbereich komplett und hat die Einsatzstelle großflächig ausgeleuchtet.
Durch den Notarzt und den Rettungsdienst wurden die Verletzten Personen erstversorgt und weitergehend behandelt. Aufgrund des Verletzungsmusters wurde durch den Notarzt und den Einsatzleiter die patientenschonende technische Rettung entschieden. Mittels hydraulischen Rettungsgeräten wurde das Fahrzeugdach entfernt um eine schonende Befreiung durchführen zu können.
Nach ca. 20 Minuten konnte der Patient aus seiner Zwangslage befreit werden und durch den Rettungsdienst einem Fachkrankenhaus zugeführt werden.
Die Feuerwehr Mettmann war mit 7 Fahrzeugen und 25 Einsatzkräften im Einsatz.
Die Unfallursache ist unbekannt und wird durch die Polizei ermittelt.
Die Schadenhöhe kann noch nicht beziffert werden.
Der Einsatz der Feuerwehr wurde gegen 20:15 Uhr beendet.
Im Bereich der Meiersberger Straße kam es durch den Feuerwehreinsatz zu kleineren Verkehrsstörungen.