Zu laut? Zu schnell? Zu rücksichtslos?

Im Nachgang zu dem gemeldeten Wohnungsbrand in einem Hochhaus an der Teichstraße am Abend des vergangenen Freitags (19.07.2019) erreichte uns folgende anonyme E-Mail, die uns ob der inhaltlichen Intoleranz schon etwas sprachlos macht…“Sollte jetzt noch ein einziges Mal die Einsatzfahrzeuge in der lautesten Sirenenfrequenz durch die Innenstadt fahren, obwohl weder an der Kreuzung im Zentrum noch in der Bahnstraße noch in der verkehrsberuhigten Breite Straße weder Auto noch Fußgänger unterwegs waren ( in Bild und Ton festgehalten), erstatten wir in Wohngemeinschaft von den betreffenden Bewohnern Anzeige wegen Körperverletzung. Seltsamer Weise kommt es wieder vermehrt zur Einfahrt in das Stadtzentrum mit vollem Sirenensignal. Es reicht nicht, dass ein oder zwei Fahrzeuge hintereinander das Martinshorn betätigt. Als das Zentrum wegen Bauarbeiten ca. 1 1/2 Jahre gesperrt war, waren komischerweise kaum Fahrten die Bahnstraße herauf, was ja naheliegend gewesen wäre. Wo kommen plötzlich, die in krankmachender Form machende Einsätze her? Nachdem wir ein paar Einsätze mit dem Auto verfolgt haben, kamen nach kürzester Zeit die ersten „Wilden“ wieder zurück. Wir bitten ausdrücklich, die „Wilden“ noch einmal in Dienstbesprechungen auf den Einsatz der Martinshörner zu schulen. Wir werden nach wie vor, soweit es uns möglich ist, diese Fahrten in der Innenstadt in Bild und Ton festhalten. Wir hoffen auf Ihre Mitarbeit und verbeiben

freundlich grüßend

die kranken Anwohner“

 
 
 
 
2019-07-24T16:17:25+02:0022.07.2019|Kategorien: Allgemein|

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